Dauernde Material- und Kapazitätsengpässe sind Ursache für einen immer weiter wachsenden Instandhaltungsrückstau. An Modenisierung ist nicht zu denken, allenfalls an Substanzerhaltung.
Unter staatlicher Leitung, finanziert von der GWG, entstehen in einer weiteren Bauphase von 1958 bis 1963 in Heidenau-Süd nochmals 114 Wohnungen im Geschosswohnungsbau.
1945 – 1990Im Zuge der Wiedervereinigung und der somit rechtlich notwendig gewordenen Neuanmeldung der Genossenschaft firmierten wir zur heutigen Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Heidenau eingetragene Genossenschaft. Die gesamte Bausubstanz wies einen immensen Instandhaltungsrückstau auf.
ab 1990Bis zum Jahr 2001 investierte unsere Genossenschaft über 30 Mio. € in die Modernisierung und Instandsetzung unserer zum überwiegenden Teil unter Denkmalschutz stehenden Wohnhäuser. Die ehemals sehr reizvolle Architektur der Häuser kommt nun wieder voll zur Geltung.
Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurden neue Wohnungsangebote erstellt, so zum Beispiel neue Grundrisse gestaltet und Maisonette-Varianten geschaffen.
Mit innovativen Lösungen rund ums Wohnen wollen wir auch künftig den Bedürfnissen unserer Mitglieder und Mieter Rechnung tragen.
bis 20092,0-R-WE - F.-Schubert-Str. 11
Zimmer: 2,0 | 54,83 m² | EG links
Kaltmiete: 356,40 €
Warmmiete: 586,40 €